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Alkohol & Betäubungsmittel
Sobald ein Mensch auf bewusstseins-veränderde Mittel, wie Drogen und Alkohol, zurückgreift, versucht er seiner Realität zu entfliehen und die Notwendigkeiten des Alltages auszublenden. Es besteht bereits ein Mangelbewusstsein, bevor eine Sucht überhaupt entstehen kann.
Vor ein paar Wochen habe ich diese Botschaft empfangen dürfen und möchte sie nun mit euch auch noch einmal in ganzer Gänze teilen. Eine passende Kartenlegung durfte ich darüberhinaus auch zeitnah aufnehmen, welche ich hier unterhalb des Textes einfügen werde.
Ich möchte gerne darauf hinweisen, das es sich hier um eine Botschaft meines Höheren Selbsts handelt und ich – Sabrina -, also menschlich, hier keine moralische Ansprache halte bzw. Vorwürfe mache.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit; also prüfe den Wahrheitsgehalt immer selbst und nimm nur das mit, was sich für dich richtig und stimmig anfühlt.
Es ist eine Botschaft, die Wissen vermitteln möchte; ob du sie für dich in lebendige Weisheit übersetzen möchtest, liegt in deinem eigenen Ermessen und deiner eigenen Verantwortung.
Mangel an Selbstliebe
Ein Mangel an Selbstliebe kann zu einer mangelnden Hingabe ans Leben führen.
Wenn ein Mensch von der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen überfordert ist, so kann es passieren, dass er auch mit seinen emotionalen Gefühlen überfordert ist und dies entweder unbewusst oder bewusst zu verdrängen versucht. Das Gefühl, dass „das Leben nicht so toll“ ist stellt sich ein.
Es ist ein Geisteszustand, der im Mangelbewusstsein aufgeht, sich vielleicht als Opfer der Umstände sieht und oftmals mit großer Angst vor der eigenen inneren Stärke verbunden ist.
Viele Menschen haben Probleme damit, ihren eigenen liebenswerten Kern anzunehmen, sie fühlen einen Selbstwertmangel. Dies ist ein unangehnemer Zustand und zumeist möchten wir alle uns nicht „klein, schwach oder minderwertig“ fühlen, oder?
Der Mensch spührt also, das eine Veränderung der eigenen Lebensführung notwendig wären, um sich in eine bessere Position oder Grundlage zu bringen. Der Mensch müsste sich auf die Suche machen. Die Suche nach seinem Selbst, seinen Wünschen, Zielen und Träumen. Die Suche nach Halt in Gott oder dem Universellen Plan oder was auch immer man da bevorzugen mag. Auf jeden Fall spührt man also diesen Drang nach Veränderung und nutzt dieses Potenzial nicht, weil man ja bereits im Mangelbewusstsein ist – so wird aus einer Möglichkeit zur „Suche“ zur Sucht.
Man könnte grob sagen, dass jeder Süchtige ein Suchender ist, der den Weg fast vergessen hat…
Wenn ein Mensch keine Lösungen suchen möchte, um seine eigene Lebenssituation zu verbessern und trotzdem aus dem miesen Gefühl heraus kommen möchte, kann die Verdrängung durch Alkohol und Drogen helfen, der Realität und ihren Anforderungen zu entfliehen.
Dass dies nur eine zeitlich stark begrenzte Möglichkeit ist, seine emotionale Lage „zu verbesssern“, ohne sich um wirkliche Lösungen zu bemühen, ist den meisten Süchtigen zunächst noch bewusst; solange, bis die Sucht die Suche überschrieben hat. Man blendet den Mangel und die Schmerzen aus, die Suche wird verdrängt, solange man auf einem „angenehmen Level“ seines bevorzugten Suchtmittels bleibt. Und die Substanzen müssen in immer großerer Dosierung und regelmäßig eingenommen werden, um den ganzen Ballast der verdrängten Emotionen und Ängste nicht geballt bewältigen zu müssen – also sozusagen auf dem nüchternen Boden der Realität aufzuschlagen.
Energetische Auswirkungen
Der regelmäßige Konsum von bewusstseins-verändernden Substanzen, wie Alkohol & Drogen aller Art (auch Medikamente) führt zu einer „lückenhaften Aura“ mit vielen „Energie-Lecks“, vergleichbar mit einem öffentlich zugänglichen W-Lan-Anschluss, der ohne Passwort von Außen zugänglich ist.
Der äußere Schutz der Aura wird teilweise aufgelöst und bietet so „Andock-Punkte“ für energetische Besetzungen und allgemein das Einströhmen von negativen Fremdenergien.
Mangelbewusstsein erzeugt mehr Mangel. Die vermutete Unfähigkeit, sein Leben selbstverantwortlich glücklich und erfüllend, wie ursprünglich erwünscht, zu gestalten, führt zur Resignation. Der vermeintliche Mangel, führt von der Suche und dem Versuchen, hin zu Sucht. Und die führt dann nirgendswo hin… sie lähmt, betäubt, verdrängt und verhindert das Voranschreiten im Leben.
Der Wunsch, das eigene negative Selbstbild des „Mangelhaften Schwächlings“ zumindest zeitweise zu vergessen, ohne sich um eine wahrhaftige (eventuell auch herausfordernde) Lösung zu bemühen, lässst den Menschen dann genau deswegen erst recht im Mangel landen.
Das innere Selbstbild wir sodann zur selbsterfüllenden Prophezeihung.
Dem Menschen wurde dieses Leben als Geschenk gegeben, als Lernaufgabe, als Spielplatz, als Herausforderung, als Vergnügungspark, als Lernstätte, als Freudenhaus…
Und was macht der Mensch?
Er erliegt seinem eigenem mangelhaften Vorstellungen über sein wahres Selbst und entzieht sich selbst so die Möglichkeit, sich selbst zu beweisen, wie gottgleich er in Wahrheit ist.
Mehr Mut, Willenstärke und Schaffenskraft könntem ihm seine Stärken aufzeigen und ein gutes Maß an Experimentierfreude und Hingabe ans Leben könnten ihm seine mentale Standfestigkeit ausbauen lehren und das bewusste Leben im Hier & Jetzt könnten ihn erden.
Die wahren Erfolge im Leben, die innere Selbstsicherheit und die echten Glücksgefühle kann man nicht in Form von Drogen oder Alkohol kaufen und konsumieren. Das Glück kommt von Innen nach Außen.
Diese Qualitäten entspringen einem Ort, den der Mensch oftmals gerne verdrängen möchte:
Dem Herzraum
Der innere Wesenskern des Selbstbildes lebt dort inmitten der gesamten Möglichkeiten an Gefühlen und Empfindungen. Allerdings sieht für jeden Menschen der eigene Herzraum anders aus.
Vielleicht lohnt es sich für dich, einmal genauer zu forschen?
Wie sieht dein innerer Herzraum jetzt gerade aus?
Meine Kartenlegung zum Thema „Suchtverhalten“: