Achtsamkeits-Tipp Nr.10

Die Sitzmeditation

Eine Form der Meditation ist die Sitzmeditation.
Ob nun im Lotossitz oder im Schneidersitz oder auf einem Stuhl mit angewinkelten Beinen, wichtig ist vor allem, dass du dich nicht anlehnst, sondern dich lieber so gerade und frei wie mรถglich hรคllst. Wenn es dir hilft, visualisiere eine Schnur, die deinen Hinterkopf ganz sanft nach oben aufrichtet.

Eine gute Anfรคngerรผbung ist es, die Atemzรผge in Gedanken mitzuzรคhlen. Meistens steigen die ablenkenden Gedanken ganz von selbst auf und deine Aufgabe ist es nun, sie einfach vorbeiziehen zu lassen, wรคhrend du atmest und eventuell sanft mitzรคhlst.


Lass dich von den aufkommenden Gedanken nicht irritieren, bis du bei deiner โ€žWunschzahlโ€œ an meditativen Atemzรผgen angekommen bist. Die Gedanken kรถnnen auch mal ein paar Minuten auf dich warten (lernen).

Nimm dir nicht zu viel vor und steigere dich einfach nach und nach, bis du deine eigene Wohlfรผhl-Zeit fรผr eine kleine Meditation gefunden hast.

Ich sende dir liebe GrรผรŸe, deine Sabrina.

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