Die Sitzmeditation
Eine Form der Meditation ist die Sitzmeditation.
Ob nun im Lotossitz oder im Schneidersitz oder auf einem Stuhl mit angewinkelten Beinen, wichtig ist vor allem, dass du dich nicht anlehnst, sondern dich lieber so gerade und frei wie möglich hällst. Wenn es dir hilft, visualisiere eine Schnur, die deinen Hinterkopf ganz sanft nach oben aufrichtet.
Eine gute Anfängerübung ist es, die Atemzüge in Gedanken mitzuzählen. Meistens steigen die ablenkenden Gedanken ganz von selbst auf und deine Aufgabe ist es nun, sie einfach vorbeiziehen zu lassen, während du atmest und eventuell sanft mitzählst.
Lass dich von den aufkommenden Gedanken nicht irritieren, bis du bei deiner „Wunschzahl“ an meditativen Atemzügen angekommen bist. Die Gedanken können auch mal ein paar Minuten auf dich warten (lernen).
Nimm dir nicht zu viel vor und steigere dich einfach nach und nach, bis du deine eigene Wohlfühl-Zeit für eine kleine Meditation gefunden hast.
Ich sende dir liebe Grüße, deine Sabrina.
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